wegen einer Augenkrankheit kann ich Ihr Buch selber nicht mehr lesen. Da es jedoch eine Thematik behandelt, welche auch bei uns im Elternforum aktuell ist, habe ich es in den Literaturtipps "Herzkrankes Kind" vorgestellt.
Ganz herzliche Grüsse aus der Schweiz sendet Ihnen
Hallo Frau Barb, ich bin heute morgen auf Ihren Artikel aufmerksam geworden und habe mir gleich das Video angesehen. Ich gehe jetzt seit 5 Jahren auch mit dem Gedanken "schwanger" die Geschichte von meiner Tochter Nicole zu beschreiben, die mit 18 1/2 Jahren nach 2 1/2 Jahren Kampf an den Folgen der Leukämie verstorben ist. Ich bin schon seit vielen Jahren als Knochenmarkspender registriert und trage auch einen Organspenderausweis bei mir, leider bin ich seit 2 Jahren nun selber Krebspatientin und komme als Spender nicht mehr in Frage. Aber trotzdem bin ich jederzeit bereit überall unterstützend mit zu wirken, denn helfende Hände, Ohren, Münder, Herzen und Schultern kann man nie genug haben, gelle!?! Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie weiterhin die Kraft, den Mut und den Zusammenhalt um das Leben immer wieder als wunderschön und liebenswert zu erkennen und zu genießen. Ganz liebe Grüße von Elke de Jager
#17 Klinger Andreas04.12.2011 - 13:37
Ich wünsche Dir viel Kraft und viele Leser von Deinem Buch.
Hallo Frau Barb, ich bin auf Sie Aufmerksam geworden,weil ich auf FB gelesen habe Sie brauchen noch Menschen mit einer Geschichte.Nun gut,ich bin seit dem 26.Mai 2011 Lungentransplantiert und es geht mir gut.Habe auch noch den Organspende-Ausweis,denn man weiß ja nie wie man noch helfen kann.Wenn Sie noch mehr wissen wollen,einfach Bescheid sagen.Meine E-Mail haben Sie nun jaLiebe Grüße und einen schönen 2. Advent
Bin auf Facebbook zufällig über Ihr Profil gestolpert. Unser 9jährige Sohn ist seit gut neun Monaten herztransplantiert. 494 Tage mußte er warten und dann kam DAS Angebot. Ich hatte nicht wirklich mehr daran geglaubt. Es ist wunderbar und ich genieße jede Sekunde mit ihm. Während unseres gemeinsamen Klinikaufenthaltes habe ich viele schlimme Sachen erleben müssen und leider auch mehrere Todesfälle erlebt. Ich weiß nicht, was ich gemacht hätte, wenn ich meinen Sohn verloren hätte. Ich werde mir das Buch auf alle Fälle versorgen. Schauen Sie doch mal auf unserer HP vorbei. LG
Hallo Frau Barb, b in über die Facebook-Seite von Martin Kalus auf Ihr Profil gestoßen. Habe Ihre Homepage mal etwas durchstreift. Es hat mich tief beeindruckt, wie Sie durch dieses sehr einschneidende Ereignis mit dem Verlust Ihres lieben Bruders einen tollen Weg beschritten haben. Herzliche Grüße vom Bodensee Egon
hallo, liebe Frau Barb, ich habe ihr Buch noch nicht gelesen, aber die Organspende liegt auch mir am Herzen. Meine Tochter Claudia hatte das Glück 1994 eine Organspende geschenkt zu bekommen und zwar Herz und Lunge. Mit diesen Organen lebt sie nun schon 17 Jahr und jeder Tag ist ein geschenktes Leben. Zur damaligen Zeit hat uns die nagativen Pressemitteilungen und Fernsehsendungen immer sehr traurig gemacht. Es stimmt, die Menschen haben Angst, möchten sich mit diesem Thema nicht auseinandersetzen, denn es bedeutet ja auch sich mit dem Sterben zu beschäftigen. Zu wenig Aufklärung, zu wenig Werbung, zu wenig Interesse. Claudia und ich haben ebenfalls ein Buch geschrieben "Mein Kind soll leben" Traumstundenverlag, es ist überall erhältlich. Vielleicht können wir gemeinsam etwas bewegen. Herzlichen Gruß Hedi und Claudia Kleineheismann
Hallo liebe Frau Barb, Habe das Buch sofort gekauft und auch bereits gelesen. Es hat mich sehr bewegt, ich hatte das Gefühl, ich war dabei und habe mitgelitten. Ich wünsche Ihnen für die Zukunft ganz viel Glück und auch weiterhin soviel Stärke. Liebe Grüße R. Achenbach
hallo michaela, auch ich kannte markus und musste weinen als ich das hier gelesen habe und schmunzeln als ich die alten bilder sah. ja er war ein toller mensch und hat uns oft zum lachen gebracht......ich werde dein buch lesen und mich ernsthaft mit diesem thema auseinandersetzen zumal mein neffe auch einen herzfehler hat und irgendwann eine op brauch.ich wünsche dir viel erfolg für dein buch und hoffe das du viele menschen zum nachdenken anregst.lg ulrike bornhöft (geb. schulze)
Hallo Michalea, ich finde Deinen Weg sehr mutig und engagiert. Doch kann Deinen Verlust nur nachvollziehen wer selbst schon einen Menschen der ihm nahe steht verloren hat. Ich selbst hoffe dass viele Menschen Deinem Weg folgen. Ich selbst bin bisher nur in der Datei für Knochenmarkspende.
#8 Angelika Greil08.02.2011 - 12:47
Tröstende Worte, Familie, Blumen, Freunde werden einen schmerzlichen Verlust nicht lindern. Aber an viele gemeinsame Worte im Leben mit Marcus, an sein Lachen einfach an ihn wirst Du dich dein Leben lang erinnern.
Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich . So wie du liebe Michaela .... LG Gini